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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Lieber Besucher, wir haben dir hier einige der am häufig gestellten Fragen und Antworten aufgelistet. Sollte deine Frage nicht dabei sein, findest du am Ende ein Eingabe Formular wo du uns deine spezifische Frage stellen kannst.

Allgemeine Fragen

In dem Fall trägt der Käufer die Kosten der Rücksendung. Um Ihre Rückgabe leichter bearbeiten zu können, möchten wir Sie bitten bei uns ein Rücksendeschein anzufordern, welches dem Paket beigelegt wird.

In die Schweiz liefern wir direkt nicht.
Für Lieferungen in die Schweiz empfehlen wir Ihnen den Service von MeinEinkauf.ch zu nutzen. Alle Informationen finden Sie unter:

https://meineinkauf.ch/bestellen/gastro-brennecke-schweiz/

Alle Zollformalitäten und die Lieferung zu Ihrer Haustür übernimmt dann gegen eine geringe Gebühr MeinEinkauf.ch. Ihre Ware erhalten Sie schnell, fertig verzollt und günstig.

Bitte beachten Sie, dass es hier unzulässige Güter gibt, die nicht von MeinEinkauf.ch in die Schweiz geliefert werden können. Mehr Informationen finden Sie hier.:

https://meineinkauf.ch/haeufige-fragen/nicht-zugelassene-waren/was-darf-nicht-bestellt-werden/

Sobald wir ein DHL Label ausdrucken ist bei DHL der Status “Sendungsdaten elektronisch übermittelt” ersichtlich. Dieser Status ändert sich leider erst, wenn das Paket im ersten Paketzentrum bearbeitet wurde. Da zwischen uns und dem Paketzentrum weitere Zwischenpunkte von DHL bestehen kann es vorkommen das DHL durch erhöhtes Paketaufkommen es nicht schafft am selben Tag das Paket zu bearbeiten.

Höchstwahrscheinlich hat dein Bier eine Infektion bekommen sei es durch mangelnde Hygiene, schleppender Startgärung oder zu warmer Hauptgärung. Ggf. könnte auch eine falsche Lagerung der Hefe der Grund sein. Sie mag es kühl. Bitte beachte, keine angebrochenen Hefepackungen zu verwenden.

Grundsätzlich ist das Bier nicht schlecht! Es hat nur eine andere Geschmacksnote, als die du beabsichtigt hast. Früher waren die meisten Biere Sauerbiere. Du kannst es noch trinken oder aber den Pflanzen überlassen.

Hier müssen wir viele Faktoren berücksichtigen. Grundsätzlich wird Bier nicht schlecht! Hopfige Biere verlieren mit der Zeit die Bittere und das Hopfenaroma tritt in den Hintergrund. Solche Biere mögen nach der Reifung bzw. Nachgärung innerhalb 3 Monaten getrunken werden. Malzigere Biere vor allem mit höherem Alkoholgehalt können durchaus länger gelagert werden bis zu 2 Jahre. Manchmal gewinnen sie auch an Geschmack. Einfach mit ein paar Flaschen ausprobieren. Wichtig ist eine durchgehende kühle und dunkle Lagerung. Bier mag kein Licht und reift besser bei niedrigen Temperaturen.

DHL Basispreis € 3,90
Maut € 0,10
Karton/Verpackung € 0,32
Personalkosten 1/24 h (Lohnnebenkosten, GBetc.) € 1,20
Heizung, Strom, EDV, Versicherungen, Lohnnebenkosten, Klebeband, Dämmaterial, Toner, Abroller, Versandetikett € 0,17
LUCID Verpackungsregister € 0,08
Summe netto € 5,77
Umsatzsteuer 19% € 0,92
Selbstkosten Versand € 6,87

Sie sehen, es bedarf keines Umzugskartons. Selbst einfachste Versandvorgänge sind bei unter 2,5 Minuten Verpackungszeit und einfachstem Versandmaterial nur knapp für den von uns pauschal veranschlagten Versandpreis zu bewältigen.
Wir sind uns bewusst, dass viele Kunden sich nicht vorstellen können, was alles an einem einfachen Versandablauf an Kosten hängt, deshalb bilden wir diesen Vorgang hier für sie so aufwändig ab.

Wir sind nicht Amazon oder Zalando, wir zahlen faire Löhne, versichern und versteuern in Deutschland. Und unsere Studenten im Lager sind gute, zuverlässige Mitarbeiter. Deshalb möchten wir auch nicht weniger Stundenlohn zahlen.

Wir könnten auch den Versanddienstleister wechseln. DHL liefert aber Samstags und an Packstationen, hat das breiteste Filialnetz zur Paketabholung und bezahlt soweit uns bekannt ist ebenfalls faire Löhne.

Wir hoffen, sie haben nun durch unsere Erläuterung ein bisschen Verständnis dafür bekommen wie unsere Versandpreise zustande kommen.

Fragen zum fertigen Bier

Dies kann verschiedene Ursachen haben: Die Hauptgärung war zu weit vorrangeschritten, dann müsstest du beim nächsten Brauvorgang mehrmals die Stammwürze messen, um den Abfüllzeitpunkt nicht zu verpassen. Es waren noch Reinigungsreste in der Flasche beim Abfüllen. Kronkorken oder Gummidichtung haben nicht richtig geschlossen. Die Flaschen wurden zu häufig gelüftet. In allen Fällen könntest du dein jetziges Bier mit etwas Malzextrapulver auf karbonisieren. Maximal 7g pro Liter Bier.

Stelle sicher, dass dein Glas vorher ausgespült wurde. Vielleicht sind noch Fettreste vorhanden, die den Schaum reduzieren. Beim nächsten Brauvorgang kannst du auf folgende Punkte achten: Einmaischtemperatur erhöhen, kürzere 1. Rast (Eiweißrast) bei 55°C durchführen oder sogar ganz überspringen.

Das Bier noch weiter aufrecht in der Flasche reifen lassen, damit alle Stoffe im Bier sich gut miteinander verbinden können. Ggf. ist auch zu viel Hefe beim Abfüllen, dem sogenannten Schlauchen mitgekommen. Das Bier könnte außerdem zu warm gelagert sein. Das Bier dann Kühlschrank kühl stellen.

Höchstwahrscheinlich hat dein Bier eine Infektion bekommen sei es durch mangelnde Hygiene, schleppender Startgärung oder zu warmer Hauptgärung. Ggf. könnte auch eine falsche Lagerung der Hefe der Grund sein. Sie mag es kühl. Bitte beachte, keine angebrochenen Hefepackungen zu verwenden.

Grundsätzlich ist das Bier nicht schlecht! Es hat nur eine andere Geschmacksnote, als die du beabsichtigt hast. Früher waren die meisten Biere Sauerbiere. Du kannst es noch trinken oder aber den Pflanzen überlassen.

Hier müssen wir viele Faktoren berücksichtigen. Grundsätzlich wird Bier nicht schlecht! Hopfige Biere verlieren mit der Zeit die Bittere und das Hopfenaroma tritt in den Hintergrund. Solche Biere mögen nach der Reifung bzw. Nachgärung innerhalb 3 Monaten getrunken werden. Malzigere Biere vor allem mit höherem Alkoholgehalt können durchaus länger gelagert werden bis zu 2 Jahre. Manchmal gewinnen sie auch an Geschmack. Einfach mit ein paar Flaschen ausprobieren. Wichtig ist eine durchgehende kühle und dunkle Lagerung. Bier mag kein Licht und reift besser bei niedrigen Temperaturen.

Fragen zum Bier brauen

Du könntest die Gärung unterstützen, indem der Gäreimer an einen wärmeren Ort gestellt wird. Außerdem überprüfe, ob das Gärröhrchen und der Deckel dicht abschließen. Evlt. hat die Gärung schon gestartet, aber die Kohlensäure entweicht an den Seiten. Wenn du vorsichtig den Deckel öffnest und die Oberfläche leicht bräunliche Flecken aufweist, hat die Hefe ihre Arbeit schon gestartet. Später wird es zu einem dicken weißbräunlichen Schaum und löst sich dann wieder auf.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Würze nicht genügend Sauerstoff enthalten hat, damit die Hefe anfängt zu arbeiten. Du kannst mit einem sterilen Schneebesen in kreisrunden Bewegungen Sauerstoff in die Würze arbeiten und so der Hefe helfen.

Eine dritte Möglichkeit könnte sein, nochmals ein Päckchen Hefe zu dehydriert und sie in den Gäreimer zu geben.

Wichtig ist eine kühle und trockene Lagerung. Dann hält dein geschrotetes Malz 4 bis 6 Wochen. Ungeschrotenes kann bis zu 2 Jahre gelagert werden.

Hopfen sollte immer im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sofern du nicht zum Brauen kommst, frierst du den Hopfen ein und verbrauchst ihn innerhalb eines Jahres. Falls der Hopfen beim Öffnen unangenehm riecht, solltest du ich nicht mehr nutzen.

Grundsätzlich hängt die Süße von dem verwendeten Malzsorten sowie von der Menge des Malzes ab. Das ist der Hauptstellhebel. Als nächstes wie die Maischearbeit erfolgt z.B. eine kürzere Maltoserast. Bei unseren Rezepten ist das meist die 2. Rast bei Temperaturen von 60°C – 65°C. Wenn hier gekürzt wird, wird das Bier vollmundiger, aber auch vom Geschmack her malziger. Ein dritte Möglichkeit ist bei der Hauptgärung. Wenn mit einem hohen Restextrakt (also frühzeitiger als die Hefe normalerweise fertig mit der Arbeit ist) nach der Hauptgärung abgefüllt wird, ist das Bier süßer als wenn die Hefe nur noch wenig Restextrakt übrig lässt. Dann ist das Bier trockener. Und zu guter Letzt: Bittere maskiert Süße. Wenn weniger Hopfen genutzt wird, empfinden wir das Bier als Süßer. Also vier Stellhebel, wobei der Erste zu empfehlen ist.

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